Nach achtjähriger intensiver Nutzung meiner Hardshellhose wurde es auch bei mir Zeit für eine Neue. Nach zahlreicher Suche wurde ich bei Directalpine wieder fündig wo ich auch schon andere Artikel gekauft habe , und mit denen ich sehr zufrieden bin.
So bestellte ich die Hose Devil Alpine und es ging gleich auf Tour. So machte ich mich wieder auf dem Weg ins Stubaital, wo die Wilde Leck mit ihrem Ostgrat das Ziel war. Früh um vier ging es von der Amberger Hütte bei eisigen Temperaturen durch das Sulzbachtal bis zum Sulztalferner.
Am Ferner angekommen war der erste Schnee (das nicht wenig )schon da. Spätestens ab hier zahlte sich der integrierte Schneefang in den Beinabschlüssen aus. Es ging durch dem Schnee zum Einstieg der Wilden Leck Ostgrat wo gerade die Sonne auf ging. Ab hier kletterten wir den Grat über Blockwerk, teils mit Schnee überzogen Richtung Gipfel.
Bei herrlichem Temperaturen wurde es jetzt schnell warm aber mit den ganz durchlaufenden Reißverschlüssen an den Beinen konnte ich die Temperatur super regulieren.
Am Gipfel angekommen war klar das der Abstieg über den Südwestgrat nur mit Steigeisen zu bewältigen war. Die verstärkten Beinabschlüsse zahlten sich spätestens auch hier aus da auch ich bei der Kletterei mal mit den Steigeisen hängen blieb ohne ein Loch zu hinterlassen. Sie sind aber auch super beim klettern auf Graten, da man immer wieder an scharfen Felskanten reibt. Es war eine super Tour mit Directalpine.
Ich war mit der Hardshellhose DEVIL ALPINE, JACKE GUIDE und der TONALE bestens ausgestattet.
Hardshellhose
DEVIL ALPINE |
Hardshelljacke GUIDE | Tecnostretch Pullover TONALE |
Mein
Fazit zur Hose: Es ist eine durchdachte Hardshellhose mit sämtlichen
Komponenten die man sich wünscht ohne großen Schnickschnack.
Marco Bauer